Berlins heißester Hype – so adelte der WDR das neueste Projekt des großartigen Pianisten und Produzenten Moses Yoofee. Mit dem kongenialen Drummer Noah Fürbringer und Roman Klobe am Bass kreiert das außergewöhnliche musikalische Dreigestirn einen explosiven Sound aus modernem Jazz mit Einflüssen aus Hip Hop, R`n`B und Soul. Das Trio liefert den besten Beweis dafür, dass sich Jazz aus der intellektuellen Ecke gelöst hat und auch für breitere Hörerschichten echten Musikgenuss bieten kann. Die Live-Auftritte leben von unbändiger Spielfreude und schaffen eine mitreißende Atmosphäre. Neo-Jazz vom Feinsten. Das sah die Jury des „Deutschen Jazzpreis 2024“ auch so und zeichnete das Trio als „Live Act des Jahres“ aus. Also dann: Ohren auf für mitreißend neue Musik.
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Mit Superlativen soll man ja vorsichtig sein. Doch bei Mica Millar überschlagen sich die Kritiker unisono. Sie wird zu Recht als beste neue Soul-Stimme der Insel gehandelt. Die Motown-Platten ihrer Mutter waren ihre erste Inspiration, das Schlagzeug ihres Vaters brachte den Groove in ihr Leben. Auch eine schwere Rückenverletzung aus dem Jahre 2020 konnte ihren steilen Aufstieg nicht stoppen. Ihr erstes Album „Heaven knows“ gewann zahlreiche Auszeichnungen. Umjubelte Konzerte wie auf den Leverkusener Jazztagen untermauerten ihre Ausnahmestellung. Zuletzt adelte sie der Musikchef vom Radiosender Jazz FM: „Die Zukunft der britischen Soul-Musik ist in sehr sicheren Händen.“ Auch Legenden wie Lionel Richie oder Gladys Knight sind von Mica begeistert und holen sie als Vorprogramm in ihre Shows. Inzwischen füllt sie auf der Insel selbst die größten Hallen und dürfte bald auch im Rest der Soul-Welt in höhere musikalische Sphären abheben. Danke, dass wir dabei sein können.
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