Vor knapp 50 Jahren kam die LP “Pictures At An Exhibiton“ auf den Markt und machte damit Emerson, Lake & Palmer (ELP) endgültig zu den größten Rocklegenden. Crossover Pianist und Keyboarder Marcus Schinkel lässt mit seiner exzellenten Band diese unverwechselbare Musik wiederaufleben und feiert damit in neuem Gewand den wildesten und progressivsten Synthezizerpionier aller Zeiten: Keith Emerson. Dabei bedient sich Schinkel neben diversen Tasteninstrumenten auch exotischen Klangkörpern wie der Laserharp. Mit dem ausdrucksstarken Sänger Johannes Kuchta, dem virtuosen Bassisten Fritz Roppel und Drummer Wim de Vries, der vom Jazzkrant zum “best drummer Benelux 2016“ gewählt wurde, ist damit eine perfekte Supergroup vereint. Neben den Klassikern von ELP kommen auch neu bearbeitete Stücke aus dem klassischen Zyklus „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky zur Aufführung. Voyager IV belässt es nicht beim bloßen Nachspielen sondern nimmt – wie es Keith Emerson es selbst einmal beschrieb “ein Motiv, kehre sein Innerstes nach außen, stelle es kopfüber, spiele es dann anders herum und studiere es von allen Seiten.“
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Stadtwerke Gütersloh, Husemann, Altemeier Bauelemente, Nordapotheke, Radsport Schiffner, Dr. Oitzinger
Was wäre die Geschichte der deutschen Rockmusik ohne Kraan? Die vier Ur-´Kraaniche` Gitarrist Peter Wolbrandt, Drummer Jan Fride Wolbrandt, Bassist Hellmut Hattler und Saxophonist Alto Pappert hoben 1971 zu ihrer einzigartigen Karriere ab, die 1974 mit ihrer 3. LP „Andy Nogger“ einen ersten Höhepunkt erreichte. Sie wurde vom „Musikexpress“ zur Platte des Jahres gewählt und landete in den amerikanischen Billboard-Charts auf Platz 9 der meistgespielten Vinyls in den Staaten. Es folgte mit „Kraan Live“ einer der herausragenden Jazzrock-Alben seiner Zeit. Nach weiteren Erfolgen in den 80er und 90er Jahren wurde es dann ruhiger um die Band, bis sie 2003 ein fulminantes Comeback feierte und ihren Ruf untermauerten - als ein Füllhorn an Kreativität und Musikalität, die in dieser Form in Deutschland einzigartig ist. Im Jahr 2008 verschlankten sich KRAAN zum klassischen Kern-Trio, ohne jemals so zu klingen. Peter und Jan Fride Wolbrandt sowie Hellmut Hattler wurden nicht zu Verwaltern des eigenen Erbes, sondern produzierten frische Alben, interpretierten die eigenen Klassiker virtuos, funky und mit viel Drive. Bei uns spielen sie zusammen mit Martin Kasper an den Tasten. So scheint der Höhenflug auch nach 50 Jahren ungebremst weiterzugehen…
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Sparkasse Gütersloh-Rietberg, Spooren Architekten, Hambrink-Grabke, Lukarsch Augendesign, Waschpark, Holtkamp Werbetechnik